Winterdepressionen mit medizinischem Cannabis behandeln
20.Jan 2023
Während der Winter für die Allgemeinheit Familienzeit,
Schneemänner bauen und Weihnachten bedeutet, verfallen andere wiederum in
Winterdepressionen. Der Zustand in nur einer Jahreszeit leitet sich unter
anderem von geringerem Sonnenlicht her. Wie hilft einem das Cannabis um durch
den Winter zu kommen?
CBD gegen Kummer im Winter
Das CBD steht für Cannabidiol und ist ein Cannabinoid,
also Inhaltsstoff, das Cannabispflanze. Sowohl CBD wie auch THC
(Tetrahydrocannabinol) sind die bekanntesten und meist erforschten Cannabinoide
in der Pflanze. Hierbei ist wichtig anzumerken, dass das THC für die
berauschenden Effekte verantwortlich ist und euphorisch wirkt. Somit ist es
zuständig für das „high“ -Gefühl. Das CBD hingegen wirkt hemmend und
entspannend.
Verfällt man in Depressionen, fällt der Serotonin-Level
in eine Imbalance, was den Betroffenen mit einem Gefühl von Trübseligkeit und
Depressionen hinterlässt. Das CBD kann dazu beitragen das Gehirn anzuregen mehr
Serotonin-Signale zu übertragen, sodass das CBD Gefühle von Angstzuständen und
Depressionen auf natürlichere Weise lindert. Wie genau schafft es das Cannabis
jedoch?
Bahn frei für Cannabis durch das ECS
Das Endocannabinoidsystem (ECS) ist ein biologisches
System, welches unseren Körper dabei hilft, viele unterschiedliche Funktionen
zu regulieren. Darunter fällt die Stimmung, der Appetit oder auch der Schlaf.
Das ECS besteht aus Rezeptoren, Endocannabinoide und Enzymen. Die Cannabinoide das
Cannabispflanze haben dank ihrer ähnlichen Struktur wie unsere Endocannabinoide
die Möglichkeit, sich an die Rezeptoren zu docken und somit ihre Wirkung
freizusetzen.
Cannabis: ein passender Zusatz
Menschen, die unter Winterdepressionen leiden, empfinden
oft Symptome wie Schlafprobleme, Gewichtszunahme, Heißhunger, Traurigkeit,
Angst und geringeren Sexualtrieb.
Das Cannabis kann hier auch in Kombination mit Bewegung
und körperliche Aktivität helfen. Besonders wenn diese draußen stattfindet,
können freigesetzte Endorphine zusammen mit dem hart erlangten Schweiß den
Winterdepressionen entgegenwirken. Vielmehr produziert der Körper seine eigenen
Endocannabinoide während körperlicher Aktivität. Dies wurde anhand einer Studie
an Mäusen getestet, indem man sie in ein Rennrad laufen ließ. Hierbei kam
heraus, dass im Körper Endocannabinoide produziert wurden, um dem Schmerz und
der Angst entgegenzukommen.
Doch auch guter Schlaf
ist hilfreich bei Winterdepressionen. Dies steht im Kontrast dazu, dass ein
Symptom von Winterdepressionen die Schlaflosigkeit ist. Dies wird von den
kürzeren Tagen hergeleitet, welches unseren circadianen Rhythmus stört. Somit
hat man nicht nur Probleme einzuschlafen, sondern auch im Schlafzustand zu bleiben.
Sowohl THC als auch CBD können zu einem guten Schlaf beitragen. THC kann
insbesondere das Einschlafen erleichtern und den Tiefschlaf verbessern, um ein
besseres Gefühl von Ruhe und Verjüngung zu ermöglichen.
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