Über 70.000 jährliche Neuerkrankungen machen Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebserkrankung der Frau. Bildet medizinischer Cannabis einen Hoffnungsschimmer bei der Behandlung?

Was ist Brustkrebs?

Brustkrebs ist eine Krankheit, in der die Zellen einer oder beider Brüste außer Kontrolle geraten. Es gibt eine Breite verschiedener Arten von Brustkrebs, welche sich in unterschiedlichen Bereichen der Brust oder der Brüste ausbreiten kann. Es ist wichtig, dies schnell zu erkennen und diagnostizieren, um den Kampf gegen Brustkrebs gewinnen zu können.

Wie begleitet medizinischer Cannabis die Behandlung von Brustkrebs?

Die Chemotherapie ist die meistverbreitete Behandlung bei Brustkrebspatienten. Jedoch weist sie eine Last auf die Patienten auf, da sie nicht nur die körperliche Gesundheit in Anspruch nimmt, sondern auch die Mentale. Für Brustkrebspatienten ist es wichtig mit den Nebenwirkungen ihrer Behandlungen umgehen zu können, um weiterhin ein weitaus normales Leben führen zu können. Hier kommt das medizinische Cannabis ins Spiel.

Die Nebenwirkungen der Behandlung für Brustkrebs, sowie die Nebenwirkungen des Brustkrebses selbst können mithilfe von medizinischem Cannabis gehemmt werden.

Umfragen deuten darauf hin, dass bis zu 40% der Menschen bei denen Brustkrebs diagnostiziert wird, medizinischer Cannabis verwenden, um bei Nebenwirkungen oder Brustkrebssymptomen zu helfen. Darüber hinaus gaben 75% derjenigen, die sich für die Verwendung von medizinischem Cannabis in Verbindung mit ihrer Brustkrebsbehandlung entschieden haben, an, dass sie medizinischen Cannabis hilfreich fanden.

Wie hilft das medizinische Cannabis?

Unter Patienten ist die Nutzung von medizinischem Cannabis besonders beliebt, um Schmerzen in Gelenken wie in Muskeln zu regulieren. Auch Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlbefinden sowie Steifheit können gehemmt werden. Unter anderem hilft eine zusätzliche Behandlung mit Cannabis auch bei Stress und Sorgen, um somit Angststörungen zu verhindern und eine ernsthafte mentale Störung zu umgehen. Ebenfalls wird Insomnie bekämpft und wohltuender Schlaf gefördert. Typische Nebenwirkungen von einer Chemotherapie wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitverlust werden bei zusätzlicher Behandlung mit medizinischem Cannabis ebenfalls umgangen.

Ist es das Richtige für einen?

Für viele Menschen kann sich die Entscheidung, medizinisches Marihuana zu verwenden, wie ein einschüchternder Schritt anfühlen, aber mit dem richtigen Rat kann der gesamte Prozess relativ einfach durchgeführt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass medizinischer Cannabis weder eine Behandlung für Brustkrebs noch eine Heilung ist, und Sie sollten immer mit Ihrem Arzt oder Gesundheitsdienstleister vor der Verwendung von medizinischem Cannabis, wenn Sie sich derzeit medizinischen Behandlungen unterziehen.

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