Trockene Haut kann saisonal vorkommen, besonders wenn die Temperatur sinkt. Betroffene von Ekzem brauchen da etwas mehr als bloß etwas Feuchtigkeitscreme, denn sie leiden unter den Symptomen von geschädigter, trockener und juckender Haut unabhängig von den äußeren Umständen. Wie kommt da das Cannabis ins Spiel?
Ekzem bisher
Unter dem Begriff Ekzem fallen mehrere Erkrankungen, die dazu führen, dass die Haut rötlich, entzündlich und juckend erscheint. Betroffene von Ekzem verspüren den Drang dazu, die Betroffene Stelle auf der Haut zu jucken, was zu einem verschlechterten Zustand führt.
Bisher scheint leider keine Heilung gegen Ekzem in Sicht zu sein, jedoch gibt es eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, die die Symptome lindern. Hierbei müssen diese Behandlungen regelmäßig angewendet werden. Normalerweise gelangt man an freiverkäufliche Heilmittel, topische Salben und Immunsuppressiva für eine Behandlung gegen die Symptome von Ekzem. Um eine größere Entfachung von Ekzem zu vermeiden, sollte man sich von Auslösern fernhalten und eine stätige Hygiene-Routine einhalten.
Cannabis-Behandlungen bei Ekzem: das System dahinter
Das Cannabis kann Ekzem in vielen unterschiedlichen Weisen lindern und Betroffene von den Symptomen erleichtern. Beispielsweise wirkt das Cannabis anti-juckreizend. Unser Körper trägt hierbei in einer Weise dazu bei, indem es körpereigene Cannabinoide (Endocannabinoide) produziert. Zudem verfügt unser Körper über Rezeptoren, die mit diesen chemischen Molekülen interagieren. Die Cannabinoide einer Cannabispflanze haben ebenfalls die Fähigkeit dazu, sich an die Rezeptoren unseres Körpers anzudocken, da sie eine ähnliche Struktur wie unsere Endocannabinoide haben. Was bedeutet das für eine mögliche Behandlung von Ekzem mit Cannabis?
Symptome von Ekzem lindern durch Cannabis
Für Ekzem gibt es spezifische Rezeptoren in der Haut, die auf Cannabinoide reagieren, indem sie nicht nur das Auftreten von Ekzem, sondern auch die Symptome reduzieren. Auch antimikrobielle Wirkungen wurden festgestellt, da bestimmte Cannabinoide starke Eigenschaften für die Bekämpfung von Staphylococcus aureus-Stämmen haben. Das sind Bakterien, die oft die Ursache hinter eine Menge von Hautinfektionen sind und durch eine Vielzahl von natürlichen Heilmitteln bekämpft werden können. Das Cannabis wirkt zudem entzündungshemmend, da topische Cannabinoide nachweislich den Juckreiz reduzieren. Endocannabinoide können dazu beitragen, die Aktivierung von Mastzellen zu hemmen und können somit die Freisetzung von Histaminen verhindern. Histamine sorgen für den schmerzenden Juckreiz und Entzündungen und können durch Cannabis aufgehalten werden. Der meistverwendete Gebrauch von medizinischem Cannabis stammt aus seiner schmerzlindernden Fähigkeit. Dadurch können sich Betroffene von Hautinfektionen entspannen, da nicht nur die Symptome gelindert werden, sondern auch der Geist beruhigt und die Angst gehemmt wird.
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